Wie wir alle bereits wissen ist der vegane Ernährungsstil einer der klimafreundlichsten unserer Zeit. Wusstet ihr etwa was laut Utopia.de das klimaschädlichste Lebensmittel? B-U-T-T-E-R.
Ja genau, denn auch wenn es sich um ein vegetarisches Produkt handelt, gilt Butter als der Klimakiller Nummer 1. Für die konventionelle Produktion von einem Kilogramm Butter werden laut Öko-Test circa 24 Kilogramm C02-Äquivalente ausgestoßen. Ein CO2-Äquivalent gibt an, wie viel eine bestimmte Masse eines Treibhausgases (z.B. Methan) zur Erderwärmung beiträgt. Dazu wird es mit der gleichen Menge an C02 verglichen. Somit beschreibt der Wert der C02-Äquivalente, welchen Anteil ein Produkt am Treibhauseffekt hat. Die klimaschädliche Wirkung der Butter liegt aber insbesondere daran, dass Öko-Test zufolge für ein Kilogramm Butter ungefähr 18 Liter Milch benötigt werden. Das führt wiederum dazu, dass viele Kühe gehalten werden müssen. Schon bei der Herstellung des benötigten Tierfutters werden jede Menge Treibhausgase freigesetzt. Zudem stoßen Kühe bei der Verdauung Methangas aus, welches noch klimaschädlicher ist als C02.
Hmm und dazu kommen noch Eier: das bedeutet Kükenschreddern, Antibiotika und andere Chemikalien und koventionelle Tierhaltung.
Wie kreiere ich also süße Leckereien, die auch umweltfreundlich, vegan und (ziemlich!) gesund sind? Manche Leute haben etwas Angst, einen veganen Kuchen zu backen aber in diesem Workshop konntet
ihr die Basics, damit ihr selber - mit etwas Experimentierfreude - auch eure eigenen Rezepte entwickeln könnt:
Woraus besteht einen Kuchen?
Eine Übersicht der üblichen pflanzlichen Backmitteln
Zuckerfrei? Glutenfrei?
Das kleine Heftchen mit vielen Infos, um zuhause alles ausprobieren zu können. Gibts auf Anfrage.
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